Mit grossem Bedauern habe ich von der geplanten Schliessung der Geburtenabteilung im Spital Muri erfahren. Diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen für die Mitarbeitenden, Bewohnerinnen und Bewohner und den Wirtschaftsstandort unserer Region.
Gedanken zu den Leserbriefen von Stefan Huwyler und Roman Roth:
Die Schweizerische Nationalbank hat bekannt gegeben, dass sie aufgrund der Gewinne insgesamt rund drei Milliarden Franken an Bund und Kantone ausschütten will, davon 162 Millionen Franken an den Kanton Aargau.
Mieter und Hypozinszahlerinnen sind sich scheinbar nicht bewusst dass sie mit ihren Zinsen für den Bodenwert unter ihren Wohnstätten leistungslose Einkommen finanzieren weil kein Mensch jemals Boden geschaffen hat und wir alle auf Boden angewiesen sind.
Dank an alle Unterzeichner! Ebenso Dank an den Anzeiger für die sachliche und korrekte Information in der letzten Grossausgabe.
Leider sind seit einiger Zeit Pneustecher unterwegs beim Schulhaus Letten. Unsere beiden Kinder hatten im 2024 bis heute insgesamt fünfmal Platten, betroffen ist immer der hintere Pneu. Das ist immer mit Ärger und Aufwand verbunden, der Schulweg zu Fuss ist zu weit.
Als Theologiestudentin belege ich die Vorlesung «Digitale Veränderung und Ethik». Dies gibt einen weiten Blick auf die Digitalisierung und auf die Fragen, die beschäftigen können.
Das Interview mit dem Gemeindeammann von Mühlau im Anzeiger vom 31. Oktober hat mich als Einwohner der Gemeinde und Steuerzahler dazu bewogen, Stellung zum Bevölkerungswachstum in unserem Dorf zu nehmen.
Ich rufe alle Auwer Stimmbürgerinnen und -bürger auf, an der Gemeindeversammlung vom Freitag, 15. November teilzunehmen, um die vorgeschlagene Vorfinanzierung der Hinterdorfstrasse sowie den unnötig hohen Steuerfuss von 106 Prozent zu diskutieren.